Zwei Bücher (1970/ 1984 an realen Galopp-Eckpunkten. Je 4 €
Das eine (Pferderennen...) mit Ur-alt-Bildern, Absattelring und Wassergraben, Gröfin Oppenheim (Schlenderhan / Don GIovanni), eine andere Jockey-Generation (Peter Alafi, der den Fuß komplett im Bügel steckte - nicht wie heute den Ballen...), Menschen drängen sich vor der Presse-Stimmen-Tafel, Badener Fuhrring wie eine Bushaltestelle.. köstlich, und ein Blick zurück, der uns ein wenig und leider nur kurz in eine Zeit zurückführt, wo Pferde und derer Sport der Generation damals eine Faszination eines Porsches hatte und die Menschen ohne ein Fundus an Wissen, womit das Buch dieses ändern wollte. Eine Biografie in Sachen Rennsport des Herrn Süskind den wir begleiten, mal schmunzelnd, mal mit offenen Mund...126 Seiten 20x15 cm
Das andere Buch (Der Galopprennsport) versucht es mit Regeln (“...programmierte Wette..” in etwa zu der Zeit als die PCs auftauchten, ohne zu bedenken, dann “programmieren” mit PC zu tun hat. Der Autor meint eher, dass man sich Merksätze als Regel nimmt und verweis ´t völlig zu Recht, dass man die Grundlagen kennen muss. Und die Grundlagen - das sehe ich sogar noch viel existentieller als der Autor - die Rennordnung und andere Grundlagen sind, um erfolgreich zu Wetten. Da ärgert man sich fast ein wenig mit Herrn RADEMACHER wenn er den einen oder andere Lapsus bekennt (erkennt die Chance des höchsten Aussenseiters der Derbysieger und wettet den nur Platz - wie viele Dreier habe ich liegen gelassen - da trösten weit über 10 “allein-Treffer” niemals mehr). Nicht in allen Punkten nach “meiner Lehre”, aber eine der Säulen des Wissen durchaus. 175 Seiten 13x21 cm
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