7. November 2021 - München Die vier Höheunkte des vorletzen Renntages des bajuvarisches Rennjahres 2021: Letztes Gruppe I Rennen der Rennsaison in ganz Europa - Dotierung 150.000€ Auktionsrennen dotiert mit 52.000€ Jackpot VW 65.000€ JP 3-erWette 12.000€
Was mir zu dem Renntag auffiel hat beides mit Andrasch Starkre zu tun Zum einenhatte er sich ja eine Sperre wegen Behinderunkg bis zum 7.11. eingefangen; keine Ahnung ob er in Berufung gegangen, er die Jockeyregelung (Verlegung der Sperre) gezogen wurde oder was immer der Grund ist das er heute starten darf. Das andere ist, dass er viermal gegen seinen früheren Schiergen reitet und ...das er wieder mal drei Rennen gewinnen könnte. Der Stallwechsel hat sich bislang bezahlt gemacht.
1. Rennen Der Renntag beginnt früh (12:00h) und relativ harmlos mit sieben 2jährigen, von denen erst drei schon mal am Start #2, #4, #6 und nur eine Stute #5 in der Diana Nennung hat .Hier könnte das Duo Murza/ Schiergen vorlegen. Im weiteren Verlauf des Tages sind die Chancen nicht mehr so eindeutig wie hier. Mein Tipp können Sie der Rennkarte entnehmen. Den Gast aus Frankreich (ups, wie ist die weibliche Form von Gast - hahaha), Mickalea Michel begrüssen wir mit freundlichem Applaus - die Bayern sind doch ein höfliches Volk.... Ergebnis: das 1. Rennen gewinnt LuckyLuck Rene Piechulek - auch wenn es nur im Ziel so aussah: 2. Rennen Nun testet auch der englische (männliche) Gast, Jack Mitchell das Geläuf und könnte soger auf einem Kandidaten für den Sieg zu Werke gehen; Form des Pferdes, gepaart mit britischer Reitkunst sind ein gutes Gemisch. Aber auch Starke sollte mit dem Klug Pferd beim 2. Start nach einer erzwungenen Pause mitmischen. So steht es auch in meiner Rennkarte... ergebnis: Das 2. Rennen holte sich Sybille Vogt mit viel Umsicht und Star ofScreen: 3. Rennen Mehr als die Hälfter der Reiter nimmt die Erlaubnis in Anspruch. Peter Schiergen hat einen weiten Weg zur Startstelle, will er Why´s Whyoming an der Startstelle das nötige Vertrauen geben. Es ist schon erstaunlich, wie ruhig das Pferd in seiner Obhut geworden ist; noch erstaunlicher, dass man endlich auch die reiterlichen Fähigkeiten der (Russin?) sonst kaum beachteten Dame anerkennt - als sie noch für v.d.Recke ritt, hatte ich schon mehrfach darauf hingewiesen. Wir haben so viele nicht “erkannte` (also verkannte) Reiter. Ich freue ich auch auf die zweifache Verden-Siegerin Sarah Biessey: “bitte recht freundlich!”. Das Duell in Verden gewann sie 2:0 gegen Amina Mathony (die heute in Dortmund mal wieder dran ist). Da will ich die andern beiden Talente auch beim Namen nennen: Sean Byrne und natürlich Michaela Malacova. Nur eines sollte jedem klar sein, alle können Gegen Murza und Panov nicht vom Pferd steigen können, nicht in diesem Rennen - sagt meine Rennkarte. Schauen Sie (notfalls mit Lupe) genau hin: Sybille lacht auf vollem Herzen “DRIN! SahneRittNun kommen die vier angekündigten Highlights der Tages. Das 4. Rennen ist das Auktionlsrennen. Drei der elf Pferde (#1 Kobold* Starke-Klug, #4 Amigo Charly* Byrne-Sarka Schütz und #7 Protasisus*- Piechulek-Steinberg) werden am Stall als gut genug für das Derby 2022 in Hamburg und eines für die Diana in Düsseldorfer August (#11 Stephanie in Love* Mickaela Michel-Figge) angesehen. Den nächsten Gastreiter für das bald anstehende Gruppe-I Rennen sehen wir zum 2. Mal, ausgerechnet auf dem Debütanten #8 Ready to Rumble: Jack Mitchell für HA Blume. Ein wenig freut mich “Neumühlen”, oder wenn Sie wollen auch “Övelgönne” live zu sehen, denn Altona Beach ist nichts anderes als der so umschriebene Strand in meiner Heimat HH-Altona... da konnte ich nicht umhin in in meine Rennkarte hineinzuschreiben. Ergebnis: Andrasch kann München einfach nicht. Kommt viel zu früh und dann ... Zweiter hinter Panov+AlaskaTiger
Im 5. Rennen gibt es - wie nachher im 7. Rennen - keine Rennkarte, da ich hier mit meiner Wettgemeinschaft mm3 unterwegs bin. Aber so ganz ohne Meinung bin ich nichtg. Es gibt hier Referenz-Rennen, denn es trafen sich am 10. Oktober in Köln in der Reihenfolge #1 Sean (I), #5 Gondano (II) und #6 Waldkauz.(IV) und am 15. Okto in Baden-Baden #10 Wynono (V), #4 Soui Dancer und #2 Vicente (jeweils im Mittelfeld). Die beiden Bestplatzierten trafen sich hier in Riem am 12. September auf den Plätzen II und III. Jetzt müssen Sie nur noch die Sechs gegeneinander aufrechnen und dann mit den verbleibenden Vier wie zwei Kartenstapel beidhändig zu einem Kartensatz zusammen in derArt eines Reißverschlussen zusammen mischen. So wettet man hier und heute.. ..Ergebnis: Gavin Ashton macht im Rennen noch so manchen Fehler, aber im Endkampf ein nervenstarker Reiter ganz nahc englischem Vorbild: lange warten, Spur suchen und auf Bahnspezigischer Spur durchziehen: Typsche Formation München, außen der Sieger aufgefächert innen Spätangreifer. 6. Rennen - Gruppe I - sechs Pferde. Sechs Klasse Jockeys. Vier 4jährige Bilden den Kopf dess Rennprogrammes, ein Hingst und 3 Gaststuten prüfen die zwei Dreijährigen. #1 Nerium: 58 kg mit Murza. Über die Sieglosenklasse, bereits im 2. Rennen Sieger im Vorjahr und dann ein steiler Aufstieg mit drei Siegen in den Handicaps KAT D, KAT C und KAT B und dan im Oktober die 2020er Saison mit einem 2. Platz in Grupppe II in Mailand beendet. In 2021 vorsichtiger Einstieg auf Platz 4 im Listenrennen (Köln). Der bislang einzige Gruppe-Sieg im Gruppe II Rennen in Köln. Im Mülheim - nach kleiner Pause und über 2.200 Meter (der etwas entäuschende 4. Platz im LR kam über 2.100 Meter zustande - ist 2.400 Meter das Mindestmaß?) dann auf Gruppe II über 2.400 Meter 3. Platz. Nun ging es auf die Gruppe-I Ebene: 4. in Hoppegarten und 2. in Köln, jeweils Derby-Distanz. Drei Stuten mit je 58,5kg. # 2 Alpinista mit Jack Mitchell. 2019 nach Debütsieg in GB in GruppeIII bei jeweils 7 Pferden 6.in GB und 4. in Frankreich. Dreijährig zunächster in Frankreich LR nur 4., dann aber in GB Im LR siegreich. In GB im GruppeI-I 2. und dann im Gruppe III ebenso. in 2021 in GB im LR und dann GruppeII siegreich. Sieger dann in Hoppegarten und Köln Gruppe I jeweils vor Nerium. #3 Believe in Love 2jährig in Maidenrennen im Heimatland GB. Auch 3j im Nachwuchsrennen nur im Mittelfeld, dann aber in kleineren Handicaps zweimal 2. und dann eine Serie vom März bis August vier HandicapSIege en suite. Doncaster Gruppe II auf Platz 3. Beachtenswert: bis zu Distanzen von 2.000 Meter unauffällig. Die ersten 2 Siege auf Distanzen von 2.200, 2,400 und dann ging es nie unter 2.800 Meter. 2 Gruppe III SIege, zweimal GIII/ II ohne Platzierung und im Oktober 2 Platz im Gruppe I in Longchamp. #4 Control Tower mit Stephane Passquier ging mit Debütsieg in die Winterpause, war bei Gruppe III Erstauftritt nur 6. von 9 über 2.400Meter. Offensichtlich noch nicht voll gereift hatte man wieder leichtere Rennen und zunächst - mit einer Ausnahme - eher die 2.000 Meter angepeilt. Aufgewichtsrennen 2/7 (Anm: 2. von 7) über 2.000 Meter, dann mal wieder Versuch über 2.400m als 3/5 im LR eher enttäuschend im Juli 20. Wieder Reduktion auf 2.000m mit Aufgew-und LR-Sieg und dann wieder Gruppe III ohne Leistung auf 2.200m. Pause und Rückkehr 2021 in Listenklasse mit Platzierung 2-2-3-2 über 2.000/ 2.100m und nun - scheinbar weiterentwickelt - über 2.400 auf im LR 2/9! Gruppe I über 2.800m (!) aber nur 6/10, aber Gruppe III über 2.800m nun sogar Gruppe-III-Sieger im Oktober StCloud. Für mich schlecht gemanagte Stute. #5 Mendocino und damit sind wir bei den Dreijährigen/ Deutschen und dem Duo Piechulek-Steinberg. 2j noch nicht sehr überzeugend aber mit Meinung im Stall zweimal draußen, 3j Sieger Maidenrennen und Sprung nach StCloud Gruippe III , 4/5 über 10 Längen hinter dem Sieger. Sieger im Badener Auktionsrennen vor Istoria und gut 5 Längen vor Aff un Zo, allerdings über unpassende 2.400m für den nun erst als Pferd für längere Distanzen als Derby-Distanz erkannten Aff un Zo. Muss sich heute beweisen und bekommt dann erst bei mir eine Zuordnung - aktuell nach 5 Starts noch neblig. #6 Walkaway, ein Schlenderhaner, wo man erst im letzten Moment offensichtlich erst von der Verpflichtung eines Franzosen absah und Andrasch Starke als Jockey bestätigte. #6 Walkaway kam erst 3j auf die Bahn - offensichtlich mit höchster Stallmeinung mit Blick auf die Diana - dann aber erst im 2. Anlauf Siegerin. Gruppe III Dritte war für Stall und Wetter eine Ernüchterung, so dass man in der DIANA nur mit international unerfahrenem Nachwuchs-Franzosen (Antoine Orani - sah ich in F-Süden als Azubi noch) und einer 20-facher Siegquote auf Platz 4 dann doch überraschend gut abschnitt und nun 18,5 Kilo höher (!) als noch in HH eingestuft wurde. Bewegte sich in Baden-Baden und Hannover in Gruppe II / III Rennen auf den Plätzen 1/2 zu Waldbiene und kann somit recht gut zu den deutschen Gegnern eingestuft werden. Nach internationalem Eindruck liegt zwischen den zuletzt genannten Rennen ein 6. Platz in Köln - weit hinter der hier ebenfalls startender Alpinista doch nur als Mittelmaß. Und somit vermute ich, dass die als ausgesprochen extreme Weitenjägerin Believe in Love das Rennen von Beginn an ansich reißen wird um ihre Steherqualtiät in die Waagschale zu werfen und nur Alpinista an ihr vorbeikommen wird, den zweiten Platz knapp vor Control Tower behaupten wird und dabei aber schon Mühe hat, die besseren zwei Deutschen auf Distanz zu halten. Mendocino sollte doch etwas abfallen.... aber vielleicht fällt ja auch für sie (und für Sie) etwas ab....Rennkarte Der Favorit bleibt vorweg, aber LuckyLuck Piechulek mit gutem Auge ein Überraschungsangriff nah dabei:
7. Rennen - lasse ich mal ohne Kommentar stehen. Mal gucken was für Weisheiten die Moderatoren auf Lager haben
8. Rennen: ja, nun habe ich auch die Quoten vor der Nase, die RB den Wettern anbietet. Ich bin etwas überrascht, aber es ändert meine Meinung nicht: der Dreijährige Sofortsieger wird alle in Grund und Boden laufen. Der Einzige der dagegen halten kann wird #2 Worrick mit Andrasch Starke sein. Was mir auch gut gefällt ist die Besetzung von Gambia Star mit Mickaela Michel, die einen guten Ritt nach dem anderen ablegt. Auch das ist ein Endkampfkandidat. Auch immer mit guten Leistungen fällt Wachmann auf, der ja schon in den höheren Regionen der Handicaps durchaus zu gefallen wußte. In meinen Augen ein Rennen, wo neben meinem Sieger alles sich ziemlich eng am Ende gnubbeln wird, wenn die einzelen Steuerleute bei den nicht ganz leichten Münchener Verhältnissen (lange Schlußkurve mit endlosem Zieleinlauf - da hat sich schon manch ein Profi verausgabt bevor das Ziel in Sichtweite kam - siehe auch voriges Rennen wo Mantalik mal zu 130:1 Quote mit Amateur gewann, weil alle Profis ihr Pferd zu früh haben mitgehen lassen).Ergebnis: die beiden Favoriten im 65.000€ Viererwett-Rennen 1-2 eine Volksviererwette mit Murza mit souveräner Leistung Murza 3 Längen vor Starke und der 4 vor dem Rest
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